Am 15. November fand nach drei Jahren wieder ein BDB-Abend des Landesverbandes Berlin-Brandenburg statt. Wegen der Corona-Pandemie wurde das Funkturmrestaurant geschlossen, weswegen wir den Termin in das “Tomasa” in der Villa Kreuzberg verlegen mussten. Das Restaurant liegt zentral am Fuße des Kreuzberges und bietet ein historisches Ambiente. Es gab ein Menü, das auf die nahende Weihnachtszeit vorbereitete, aus leichten Vorspeisen und verschiedenen Hauptgerichten zur Wahl sowie mehrere Nachspeisen. Auch die Getränkekarte ließ keine Wünsche offen. Über 30 Mitglieder sowie Freunde und Bekannte des BDB haben an der Veranstaltung teilgenommen und es gab viele interessante Gespräche und Bekanntschaften.
Neben den verbandsinternen Aufgaben des vergangenen Jahres tauschte man sich unter anderem darüber aus, wer gerade auf spannenden Baustellen tätig ist, die unbedingt zu besichtigen sind!
Berufspolitisches Thema war außerdem das Umbauen und Erhalten vorhandener Bausubstanz. Im Verband sind die meisten von uns mit Bestandsprojekten befasst und haben hierzu engagiert Lösungen zu schwierigsten Aufgaben gefunden.
Die Entbürokratisierung kann für die Planenden mehr Freiheit, aber auch mehr Verantwortung und Haftungspotential bringen. Diskutiert wurde: Wie kann man hiermit umgehen? Wieviel Verantwortung trauen wir uns zu? Zwischendurch war zudem noch genügend Raum für den Austausch über die Arbeit in den Kammern, diversen Ausschüssen und dem Rat für Stadtentwicklung.
Foto: Jennifer Uka.