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Gründung des Landesverbandes BDB Berlin

Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten am 12. Januar 1952 sieben Kollegen (u.a. Rudi Höhne, Rudolf Herbst, Friedrich Conradt) in der staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen den Landesverband Berlin. Im Laufe der Zeit vergrösserte sich der LV-Berlin und schloss sich dem 1949 gegründeten “Bund Deutscher Baumeister” an. Im Jahre 1951 wurde in Trier der neue Name “Bund Deutscher Baumeister und Bauingenieure e.V.” geschaffen, der wiederum im Jahre 1959 auf der Bundestagung in Wiesbaden seinen heutigen vollständigen Namen “Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V.” bekam.

 

Gründung des Landesverbandes BDB Brandenburg

Nach der politischen Wende gründete sich in Brandenburg an der Havel die Bezirksgruppe Brandenburg an der Havel unter Mitwirkung der betreuenden BG Kaisers-lautern (Kollegen Gabelmann). Zum Vorsitzenden wurde Dipl.-Ing. Dieter Tanz gewählt.Am 2.12.1990 folgte die Gründungs- und Wahlversammlung der BG Frankfurt/Oder in Eberswalde, ebenfalls unter Mitwirkung der Kollegen der BG Köln. Zum 1.Vorsitzenden wurden Architekt Gisbert Gölzer, zum 2. Vorsitzenden Dipl.-Ing. Reinhard Otto und zum Schatzmeister Dipl.-Ing. Jürgen Schütte gewählt.
In Potsdam und in Cottbus wurden weitere Bezirksgruppen gegründet. Am 1.1.1991 zählten die Bezirksgruppen im Land Brandenburg 102 Mitglieder.Am 13.3.1991 tagt die Delegiertenversammlung in Potsdam und gründet den BDB- Landesverband Brandenburg. Im 1. Landesvorstand ist Hochbauingenieur Hartwig Ebert der Vorsitzende. Stellvertreter sind Architekt Gisbert Gölzer und Schatzmeister Dipl.-Ing. Architekt Rainer Ziegelmann.

 

Fusion der Landesverbände Berlin und Brandenburg

Auf dem Sommerfest des Landesverbandes Berlin unterzeichneten die BDB-Landesvorstände von Berlin und Brandenburg am 6. September 2017 mit Beschluss der Außerordentlichen Mitgliederversammlung den Zusammenschluss zum Landesverband Berlin-Brandenburg. Die Mitgliederversammlung hat auch die gemeinsame Geschäftsordnung bestätigt. Der gemeinsame Vorstand nimmt zum 1. Januar 2018 seine Arbeit auf.