Die Hyparschale Magdeburg wurde nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther als Teil des Magdeburger Kulturpaks Rotehorn 1969 erbaut. Die Hyparschale ist eine regelmäßig doppelt-gekrümmte Fläche, die sowohl Hyperbeln und Parabeln als auch Geraden enthärt.
Im Sommer 2024 war die Sanierung abgeschlossen. Die Innenraumgestaltung mit unterschiedlich großen Räumen und einer Galerie ist für vielfältige Veranstaltungen geeignet. Die Veranstaltungsgesellschaft Magdeburg ist für die Nutzung zuständig. Es werden Ausstellungen, Events und Seminare organisiert.
Die Mitglieder des Landesverbandes trafen sich Samstag Nachmittag zur Führung durch die Hyparschale.
Lichtdurchflutet sind alle Innenräume
Herr Grunwald hatte die Originalpläne des Gebäudes dabei und erläuterte dessen Statik und die Besonderheiten der Sanierung.
Nach der Führung ging es in das „le Frog“ zum Abendessen
Steffan Hille hatte im Herbst das Amt des Vorsitzenden niedergelegt und wurde für 17 Jahre Vorstandsarbeit mit der „Goldenen Ehrennadel“ des BDB ausgezeichnet. Seine Frau wurde für die organisatorische Arbeit in dieser Zeit ebenso geehrt.