Am 28. September 2022 kam der Landesvorstand des BDB Bayern, bestehend aus den Vorsitzenden und den Ressorleiter:innen und unterstützt durch die Geschäftsstelle, online zusammen. In der Herbstsitzung ging es um die Planung der nächsten Monate und einer grundsätzlichen Abstimmung darüber, wie weiterhin mit der fortlaufenden Pandemiesituation umgegangen werden soll.
Zunächst stellte sich die neue Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle Viola Breyer-Wich, Nachfolgerin von Susanne Seefried und seit September in München tätig, vor. Zum BDB kam Frau Breyer-Wich auf Empfehlung von Susanne Seefried und wird, wie Lioba Gieles, halbtags die Geschäftsstelle in München betreuen.
Im Anschluss wurden einige Termine festgelegt. So wird es kurz vor den Vollversammlungen der beiden Berufskammern (24.11. BayIKa, 25.11. ByAK) ein digitales Treffen „Forum Kammerarbeit“ am Abend des 15.11.2022 geben. Eingeladen sind alle, die in einer der beiden Kammern aktiv sind. Wenden Sie sich gern an die Geschäftsstelle für die Einwähldaten. Für Ende November möchte der Landesverband das Format des „Weinabends“ neu beleben. Das genaue Konzept und das Thema werden noch erarbeitet, allerdings dürfen sich die bayerischen Mitglieder wieder auf einen gemütlichen BDB-Abend vom heimischen Sofa aus freuen. Das Jahr 2023 werden wir im Januar mit einer Großen Landesvorstandssitzung (also mit allen Vorstandsmitgliedern, inkl. Beratern und Bezirksgruppenvertretern) starten und die nächsten Veranstaltungen genau planen. Der Neujahrsempfang wird vorsorglich als Frühjahrsempfang am 5. Mai 2023 stattfinden, sodass wir hoffentlich alle möglichen Einschränkungen umgehen. Gerne dürfen Sie sich all diese Termine schon einmal vormerken.
Auf anderer Ebene diskutierte der Landesvorstand, wie die Arbeit der Funktionsträger:innen und der Hauptamtlichen bei den Mitgliedern und auch potentiellen Neumitgliedern besser sichtbar gemacht werden kann. Denn viele Dinge laufen im Hintergrund, die nach außen schwer oder bisher unzureichend transportiert werden (können). Hier sieht der Landesverband weiterhin Besserungsbedarf. Denn eines ist klar: Hinter den Kulissen passiert auf allen Ebenen mehr, als man es wahrnimmt.