Sommerfest im Haus der Baukultur: Begrüßung durch Peter von Klitzing. (Foto: J. Martens)
Stimmungsvoll illuminiert: Der Hof des Hauses der Baukultur. (Foto: J. Martens)
Bunt gemischtes Publikum: Bauschaffende jeder Couleur ins Gespräch vertieft. (Foto: J. Martens)
Huldvoll: Die Sonne spielte auch wieder mit. (Foto: J. Martens)
Liess nichts zu wünschen übrig: Das Buffet von Vitaminreich. (Foto: J. Martens)
Im Abendschein: Die Installation „Exstase II“, bekannt vom Lichtparcours im letzten Sommer. (Foto: J. Martens)
Dieses Jahr bereits am zweiten Juliwochenende. Lang ersehnt, aber immer noch deutlich unter Corona-Vorzeichen – dennoch war es eine erfolgreiche Fortsetzung. Nicht zuletzt war uns der Wettergott dabei wieder hold. Nach anfänglich bedecktem Himmel sorgte die Sonne für den einem Sommerfest angemessenen Rahmen. Mehr als 50 Bauschaffende jeder Couleur belebten wieder den Hof des Geländes am Braunschweiger Wendentor. Die Oker floss träge vorbei, Lounge-Musik tönte angenehm dezent aus den Lautsprechern, das Fest nahm einen guten Anfang.
Diesmal im Alleingang begrüßte der Vorsitzende der BDA Bezirksgruppe Peter von Klitzing alle Anwesenden, darunter unter anderem die BDA-Landesvorsitzende Dilek Ruf und von der TU Professor Dan Schürch. Die Stimmung war von Anfang an ausgelassen, schon gleich von Beginn an entwickelten sich querbeet unter den Bauschaffenden zahlreiche offensichtlich intensive Gespräche, die in alle Richtungen, fachlich und sozial, gingen. Alte Kontakte wurden vertieft, neue Netzwerke wurden geknüpft, Wissensstände abgeglichen – oder es wurde einfach nur nett geschnackt.
Und zwischendurch ging’s wahlweise immer mal wieder an das vom Partyservice Vitaminreich ausgezeichnet bestückte Buffet oder an die stets gut betreute Getränketheke mit gekühltem Bier und leckeren Cocktails. Mit Einbruch der Dunkelheit gab es noch eine kleine Überraschung: Eine Neuauflage des Lichtparcours-“Kunstwerks Exstase II“ (bekannt als „die ewige Ruderin“) aus dem letzten Sommer wurde an die Hauswand projiziert. So ging das spät in den Abend hinein.
Netzwerken vom Feinsten. Verbands- und gewerkeübergreifend. So wie’s sein soll im gemeinsamen Haus der Baukultur. Gerne mehr davon. Und wenn das gemeinsame Sommerfest auch im nächsten Jahr seine Fortsetzung finden sollte (wovon wir mal ausgehen), dann sollten vielleicht auch aus dem Kreises des BDB noch mehr Mitglieder den Weg dorthin finden. Und dafür sorgen sollte dann sicher eine frühzeitige Abstimmung über einen für möglichst viele Interessierten günstigen Zeitpunkt – sowie eine langfristige Ankündigung auf diesen Seiten.